SorrDer ehemalige Friedhof einer protestantischen Stadtgemein

Siedlungsbefunde und Bestattungen im Zentrum von Prenzlau, Kreis Uckermark

Ein Neubau unmittelbar westlich neben der Kirche des Dominikanerklosters in Prenzlau bedeutete die vollkommene Zerstörung mehrerer Bodendenkmäler: Zum einen liegt das Areal in einem der ältesten Siedlungskerne Prenzlaus, wo sich eine pommersche Burg sowie die früheste Kaufleutesiedlung befand; zum anderen war das Gelände bis Ende des 18. Jahrhunderts Friedhof. Dann entstand hier eine Reithalle der benachbarten friderizianischen Kasernengebäude, diese brannte vor 30 Jahren ab.

Da eine kleinere Voruntersuchung eine dichte Belegung mit Gräbern gezeigt hatte und aus umgebenden Grundstücken zahlreiche mittelalterliche und vorgeschichtliche Siedlungsbefunde bekannt waren, wurde die Fläche vom Herbst 2001 bis Frühjahr 2002 unter großer Anteilnahme der Bevölkerung (Bild 1) vollständig untersucht. Bis zu 18 Mitarbeiter waren zur besten Grabungssaison in Regen, Schlamm, Schnee und Frost im Einsatz, um auf dem 760 m² großen Areal insgesamt fast 700 Gräber mit über 720 Bestatteten sowie gut 100 Siedlungsbefunde vorgeschichtlicher, mittelalterlicher und neuzeitlicher Zeitstellung auszugraben und zu dokumentieren (Plan 1, Plan 2).

Um den Zeit- und Kostenrahmen für den Investor erträglich zu halten, war vom Brandenburgischen Amt für Denkmalpflege und Archäologisches Museum (BLDAM), Gebietsreferat Uckermark-Barnim-Oderland, eine EDV-gestützte Dokumentation der Grabbefunde vorgegeben, was den Verzicht auf zeitaufwändige Handzeichnungen bedeutete. Alle Gräber wurden jeweils mit acht bis zehn Passpunkten versehen und bei hoher Auflösung senkrecht fotografiert. Die elektronisch eingemessenen Passpunkte wurden in ein CAD-Programm eingelesen, anschließend wurde das Foto Passpunkte entzerrt. Über das entzerrte Foto wurde nun ein Raster gelegt und mit dem Foto zusammen im Maßstab 1:10 ausgedruckt. Der so entstandene "Zeichnungsersatz" ist nun grundsätzlich durch zusätzliche Colorierung, Beschriftung oder Nachziehen von Linien am Befund weiter bearbeitet worden. Das ausgedruckte und bearbeitete Foto bildete zum Schluss mit einer ausführlichen schriftlichen Befundbeschreibung sowie einem bereits in situ ausgefüllten Erhebungsbogen für anthropologische Merkmale einen integralen Bestandteil jeder einzelnen Grabdokumentation. Parallel konnte das entzerrte Foto im Rechner vektorisiert und die Umrisslinien in den Gesamtplan eingesetzt werden; der Gesamtplan lag somit jederzeit aktuell vor.

Vor Untersuchungsbeginn war angenommen worden, dass der Friedhof nördlich der Klosterkirche zusammen mit dem Kloster im 13. Jahrhundert entstanden sei. Dies konnte durch die Grabung nicht bestätigt werden. Vielmehr ist gesichert, dass das untersuchte Gelände erst mit der Nutzung der Klosterkirche durch die evangelische Gemeinde der ehemaligen Nikolaikirche ab 1577 Friedhof wurde. Unter den Gräbern haben sich die Relikte mehrerer mittelalterlicher Befunde des 13.-15. Jahrhunderts erhalten, die einen Friedhof für diese Zeit an dieser Stelle ausschließen. Da das Gelände ab Ende des 18. Jahrhunderts für die erwähnte Reithalle benötigt wurde, lässt sich die Belegungszeit auf fast genau 200 Jahre, von der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts bis zur 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts eingrenzen.

Insgesamt wurden 720 Individuen in 683 Gräbern untersucht. In 31 Gräbern war mehr als ein Individuum bestattet. Diese Mehrfachbestattungen kamen ausschließlich bei Kindern vor. Es fand sich ein Grab, in dem in einem Sarg zwei Kinder aneinandergezwängt waren; ansonsten handelte es sich um die Bestattungen Erwachsener, denen bis zu drei Neugeborene oder Kleinkinder beigelegt worden waren (Bild 2, Bild 3).

Die Erhaltungsbedingungen der in bis zu acht Lagen übereinander gelegenen Bestattungen waren sehr unterschiedlich. So befand sich die oberste Lage in einem kalkarmen Boden, der zwar für schlecht erhaltenes Knochenmaterial sorgte, in dem sich aber andererseits viele organische Materialien wie Haare, Textilien, Gewürze, Holz und andere botanische Reste gut erhielten. In den tieferen Lagen war der Boden sehr kalkhaltig, die Skelette daher gut erhalten. Hier fehlten allerdings die vorher genannten organischen Relikte.

Der Anteil der Kinderbestattungen war hoch - ein Viertel der Individuen war nicht erwachsen. Die Altersgruppe der 1-6 Jahre alten Kinder bildete den höchsten Anteil. In den stratigrafisch höheren Lagen dominieren einzeln bestattete Kinder, dagegen finden sich stratigrafisch tiefer ausschließlich Kinder in Erwachsenengräbern, fast immer mit im Sarg - in zwei Fällen aber auch unter oder neben dem Sarg eines Erwachsenen. Hier zeigt sich entweder ein Wechsel der Bestattungssitte in der Belegungszeit des Friedhofs oder aber die Tendenz, kleine Grabgruben für Kinder nicht so tief in den Boden einzubringen wie die Grabgruben Erwachsener, so dass ältere Einzelbestattungen von Kindern nicht mehr erhalten blieben.

Nahezu alle Individuen waren in gestreckter Rückenlage beigesetzt. Die entspricht dem traditionellen christlichen Ritus, bei dem die Verstorbenen das aus dem Osten aufgehende Licht - Christus - erwarten. Es bleiben damit nur wenige Möglichkeiten "individueller Gestik". Am häufigsten waren die Arme auf dem Bauch verschränkt. Etwas seltener wurden die Hände gefaltet in den Schoß gelegt. Fast ebenso häufig finden sich die Hände auf oder neben den Schenkeln, wobei diese Haltung aufgrund der Verwesungsvorgänge nicht sicher differenziert werden kann. Nur sehr selten sind die Arme über der Brust gekreuzt. Es konnte kein Zusammenhang des Totengestus mit der stratigrafischen Einordnung festgestellt werden.

Mindestens zwei Drittel aller Bestatteten waren mit Sarg beerdigt worden, bei der Hälfte davon konnte das verwendete Holz bestimmt werden (dies betrifft fast ausschließlich jüngere Bestattungen in höherer stratigrafischer Lage). Ausschließlich Kiefern- und Eichenholz wurde verwendet, wobei Eichenholz nur einen Anteil von 10% hatte. Hier lassen sich der soziale Status bzw. die finanziellen Möglichkeiten der Nachkommen nachweisen. Denn die Holzart korrespondiert mit dem Auftreten von Griffen und Beschlägen: Gut die Hälfte der Eichensärge war mit zumeist 4-6 Griffen ausgestattet, gleichzeitig konnten Griffe oder Beschläge nur bei 3% der Kiefernsärge nachgewiesen werden. Dabei zeigt sich, dass die Griffe und Beschläge alle durchgängig einem Typ entsprechen, wie er im 18. Jahrhundert auch andernorts gebräuchlich ist.

Eine Reihe von Gräbern zeigte Sonderformen der Bestattung: So waren zwei Individuen ohne ersichtlichen Grund in Bauchlage bestattet. Eine junge Frau lag "gewestet", also mit dem Kopf im Osten. Ein weiteres "gewestetes" Individuum war ein 6-8 Jahre altes Kind, das auf den Beinen eines Erwachsenen lag. In letzterem Fall dürfte ein "Blickkontakt" zwischen Kind und Erwachsenem beabsichtigt gewesen sein. Mehrere Bestattungen fanden sich in Seitenlage oder wiesen Zeichen "unsanfter" Behandlung auf. Zumeist ist hier ein Verrutschen im Sarg oder ein Kippen des Sargs der Grund. Ein krankheitsbedingt gebeugter alter Mann in Seitenlage dagegen konnte wegen seiner Bewegungseinschränkungen wohl nicht auf dem Rücken bestattet werden. Drei Bestattungen am Nordrand des Friedhofs wiesen Kalkabdeckungen auf, vermutlich handelt es sich um Seuchenopfer. Bei zwei Individuen wurden z. T. sehr zahlreich Exuvien - die Chitinhüllen verpuppter Fliegenlarven - gefunden. Hier ist davon auszugehen, dass die Leichen längere Zeit offen lagen.

Sicherlich die auffälligste Sonderbestattung war ein "gepfählter" Mann: Hierbei handelte es sich um einen sehr alten Greis in einem Kiefernsarg, der zu den jüngsten Bestattungen des Friedhofs gehörte. Er litt unter starken Bewegungseinschränkungen aufgrund mehrfacher und langwieriger Rückenleiden, außerdem war der rechte Arm durch eine schlecht verheilte Fraktur vor dem Körper fast völlig fixiert. Dem Greis war ein 7 cm starker Pflock direkt zwi-schen die unteren Rippenbögen der linken Körperseite getrieben worden. Vermutlich sollte damit eine Wiederkehr des Toten, der möglicherweise seine Angehörigen sehr lange Zeit "belastet" hatte, vollkommen ausgeschlossen werden.

Die guten Erhaltungsbedingungen für organische Materialien zumindest in den oberen Bestattungslagen waren der Grund dafür, dass viele Textilien geborgen oder nachgewiesen werden konnten. Es fanden sich z. B. bei einigen kleinen Kindern lange Stoffborten jeweils auf der linken Körperseite, die Prägemuster aufwiesen und vermutlich aus Brokat sind. Insgesamt zehn Mal traten diese Kleidungssäume zusammen mit Totenkronen auf. Weitere Textilien waren Reste von verschiedenen Hauben. Hier fanden sich z. B. Kappen, die aus mehreren Stoffstücken zusammen genäht waren (Bild 4), aber auch großflächigere Teile, die auf Hauben oder Schleier hindeuten. In einem Fall war sogar noch eine Schnur zum Binden erhalten. Im Grab eines Kindes konnte der Abdruck eine feinen Netzgewebes auf dem Sargboden dokumentiert werden, weiterhin liegen vereinzelt schmale Stirnbänder vor. Textilreste, die eindeutig zur Sargausstattung gehören, konnten nicht nachgewiesen werden.

Ein schöner Fund war der Kopfschmuck einer Frau; er bestand aus mehreren Ringen aus Perlmuttperlen, die vermutlich ehemals auf Stoff aufgenäht waren und eine prächtige Ausstattung bildeten.

Totenkronen waren häufig und konnten in mindestens in 36 Fällen nachgewiesen werden. Etwa jedes fünfte Kind trug ein derartiges Exemplar, das ein vorgezogener Ersatz der Brautkrone bei den vor der Eheschließung verstorbenen Kindern sein sollte (Bild 5). Keines der Kinder, die zusammen mit Erwachsenen bestattet waren, besaß eine solche Krone.

Die aufgefundenen Totenkronen bestanden fast durchgängig aus Draht, der zu filigranen Gebilden gedreht war und auf den Stoffrosetten, Metallpailletten, Textilbänder, Perlmuttperlen oder Wacholderbeeren (z. T. vergoldet) aufgefädelt waren (Bild 6, Bild 7). In einem Fall konnte der Stil der Totenkrone mit Sicherheit ins Rokoko eingeordnet werden (Bild 8).

Außer Textilien und Totenkronen wurden weitere neuzeitliche "Beigaben" gefunden, wobei die jeweilige Bedeutung und Intention sicher eine eigene Untersuchung lohnt: In min-desten zwei Fällen wurden Blumensträuße nachgewiesen. Bei einer erwachsenen Frau waren es alleine vier Sträuße in den gefalteten Händen (Bild 9), auf der Brust, im Schoß und im rechten Brustkorbbereich. Die Pflanzenhalme waren mit dünnem roten Band umwickelt und mit Kupferdraht verflochten, auf dessen Schleifen Wacholderbeeren gefädelt waren. Bei einem Kleinkind fand sich im Kopfbereich das Stück eines Buchsbaumzweigs.

In verschiedenen Gräbern fanden sich Gewürze, im wesentlichen Wacholderbeeren, Gewürznelken, eine Muskatnuss und mehrfach Tannennadeln. Über die unheilabwehrende Wirkung, die man solchen Pflanzen und Kräutern zuwies, hinaus ist es hier auch möglich, dass eventueller Leichengeruch überdeckt werden sollte.

Eine Frau trug um die Unterarme massive Metallgliederketten, und dies vermutlich aus medizinischen Gründen. Sie wies an beiden Armen starke polyarthritische Erscheinungen auf, die mit starken Schmerzen einhergegangen sein müssen.

Weitere Beigaben oder Zusatzfunde waren einige Charonspfennige oder Münzen in der Grabgrubenverfüllung, ein Holzkamm (in einem Kindersarg mit mehreren Griffen und einem Büschel von Wildschweinborsten (?) im Kniebereich), zwei Belemniten, zwei Murmeln (einmal aus Blei, einmal aus Keramik) und bei der Kinder-Doppelbestattung zwei Tierknochen (ehemalige Fleischbeigabe?). Ein anderes Kind hatte den Eckzahn eines Carnivoren (Bär?) beigegeben. Ebenfalls zu nennen sind noch ein Stoffbeutel mit Kastanien neben dem Sarg, ein Messer, zwei Gürtel- und eine Riemenschnalle sowie zuletzt ein Spinnwirtel.

Gut die Hälfte der Skelette wurde bereits in situ einer groben anthropologischen Untersuchung unterzogen. Auffällige Beobachtungen konnten so zielgerichtet später im Labor genauer nachvollzogen werden. Insgesamt wurden ca. 120 Skelette im Nachgang nochmals anthropologisch bearbeitet. Somit liegen von knapp 50% der bestatteten Individuen einige Basisdaten sowie bei ca. 16% der Individuen eine detaillierte paläopathologische Diagnose vor.

Es erwies sich, dass unter den untersuchten Individuen 52% männlich waren. Unter den Erwachsenen starben die meisten im maturen Alter, etwas weniger wurden nicht über 40, und nur ein geringer Teil erreichte ein Alter von über 60 Jahren. Dabei zeigen sich starke Ge-schlechtsunterschiede: Mit 20-40 Jahren starben doppelt so viele Frauen wie Männer, genauso viele Frauen starben mit 40-60 Jahren – allerdings erreichten deutlich mehr Männer dieses Alter. Bei den über 60 Jahre alten Individuen waren Frauen doppelt so häufig wie Männer. Dieses Ergebnis zeigt deutlich das erhöhte Sterberisiko der Frauen im gebärfähigen Alter. Überstanden weibliche Individuen diese Lebensphase, war ihre Lebenserwartung höher als die der Männer. Diese Daten korrespondieren auch mit Untersuchungen anderer neuzeitlicher Serien.

Bei den Pathologica waren - wie erwartet - Zahn- und Rückenerkrankungen am häufigsten. Letztere gehen meist auf starke Belastungen zurück. Mangelerscheinungen zeigen sich durch viele Nachweise rachitisch verbogener Knochen (Steißbein, Oberschenkel, Brust-bein). Wiederholt konnten Frakturen nachgewiesen werden: Diese fanden sich bei Ober- und Unterarmen, Schlüsselbeinen und Unterschenkeln. In einem Fall ist auch ein Oberschenkelhalsbruch belegbar. Bei einem maturen Mann war die Schrägtorsionsfraktur von Schien- und Wadenbein sicher auch die Todesursache - der offene Bruch hatte sich stark entzündet und war nicht ausgeheilt (Bild 10). Die meisten Frakturen heilten allerdings, wenn auch meist in Fehlstellung, aus.

Vor allem eine Diagnose lässt auch den Archäologen nicht unberührt: Ein Frau war unter der Geburt verstorben, der Fötus befand sich noch in Steißlage im Bauchbereich (Bild 11). Davon abgesehen, dass dies für sich schon einen qualvollen Tod bedeutete, muss dem eine längere Leidenszeit vorausgegangen sein. Scham- und Sitzbein der linken Beckenseite waren gebrochen - eine überaus seltene und komplizierte Verletzung, die auf massive Gewalteinwirkung zurückgehen muss - und teilweise verheilt. Dabei hatten sich falsche Gelenkenden gebildet, das Becken war nun beweglich. Dies bedingt zum einen große Schmerzen bei jeder Bewegung, zum Anderen machte es einen normalen Geburtsvorgang unmöglich, da der Geburtskanal nicht offen war und der Fötus sich auch gar nicht in die richtige Lage drehen konnte...

Eher amüsant dagegen war der Nachweis eines Pfeifenrauchers anhand der in das Gebiss eingeschliffenen "Raucherlücke", wie sie in der Neuzeit häufiger belegt ist.

Auf dem Friedhof sind verschiedene Belegungsphasen nachvollziehbar, außerdem zeigten sich zumindest für das späte 17. und das 18. Jahrhundert deutliche Grabstellen in Reihen und Streifen. Anfangs war der Friedhof von einer Mauer umgeben, die Ende des 17. Jahrhunderts aufgegeben und das Gelände in zwei Schritten nach Osten hin erweitert wurde.

Außer den Grabbefunden konnten im untersuchten Gelände, wie oben erwähnt, zahlreiche Siedlungsbefunde ergraben werden (Plan 2, Plan 3): Hierbei handelt es sich um mindestens drei Keller des 13.-15. Jahrhunderts (Bild 12), die mit Treppenzugängen versehen waren und von denen einer mit Schwellbalken und Holzverschalung gesichert war. Weiterhin sind hier eine offene Wasserstelle des Mittelalters sowie drei Latrinen der Zeit von 1300 bis ca. 1500 zu nennen. In einer mittelalterlichen Abfallgrube lag der Rückenpanzer eines Baltischen Störs. An neuzeitlichen Befunden sind insbesondere zwei Feldsteinkeller und ein mit einer Flüssigkeit gefülltes, in den Boden eingegrabenes Fass zu nennen. Jüngster Befund war die bereits bildlich belegte Reithalle des späten 18. Jahrhunderts. Einige wohl bronzezeitliche Grubenreste runden das komplexe Befundbild ab.

Autor: O. Ungerath M. A. (Wurzel Archäologie GmbH)

Abbildungen: Wurzel Archäologie GmbH, Stahnsdorf

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